2024 - Das Jahr der ersten Male

Bild: Emma Fenton, Mallorca

 

Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden - Soren Kierkegaard

Nie hatte ich Ende 2023 gedacht, dass mich im 2024 so viele erste Male erwarten. Die einen waren toll, die anderen natürlich weniger. Lies alles dazu in meinem Jahresrückblick 2024.

Ich wünsche dir viel Spass beim Lesen. Hinterlasse mir in den Kommentare gerne ein ❤️ oder deine Gedanken. Danke, dass du hier bist. Das - und dich - schätze ich sehr!



Unvergessliche, wunderbare erste Male

Start ins neue Jahr mit meinem ersten Silvester Retreat

Grossmünster in Zürich

Das Silvester-Retreat, das ich zum 2023-24 Jahreswechsel zum ersten Mal veranstaltet habe, war ein ganz besonderer Auftakt ins neue Jahr.

Mit einer kleinen Gruppe von fünf wunderbaren Frauen haben wir Altes losgelassen und Platz für Neues geschaffen – begleitet von Coaching-Sessions und tiefgehenden Embodiment-Übungen, die uns Klarheit und Leichtigkeit brachten.

Es war für mich ein riesiges Geschenk, diese Frauen durch diese Tage zu führen, gemeinsam zu reflektieren, zu lachen und uns gegenseitig zu stärken. Die Verbindung, die dabei entstanden ist, hat uns alle bereichert. Ich hätte mir keinen schöneren Start ins Jahr vorstellen können!

Du willst zum Jahreswechsel 2024/25 dabei sein? Dann melde dich schnell noch an 👉 Alle Details & Infos klick hier.


Mein erstes Buch “Lass dich lieben” erblickt die Welt

Ende 2023 fasste ich den Entschluss: Das Buch, das ich schon so lange in mir trage, muss endlich geschrieben werden. Und wenn ich mir etwas in den Kopf setze, dann ziehe ich es durch.

In nur sechs Monaten entstand und erschien 👉 mein Buch “Lass dich lieben - wie du als starke Frau den Weg in eine erfüllende Beziehung findest.”

Als Lesende, bietet dir dieses Buch fundierte, umsetzbare Strategien, um dein Liebesglück bewusst zu gestalten. Du entdeckst, wer wirklich zu dir passt, wie du alte Beziehungsmuster hinter dir lässt und wie du die Herzensperson findest, mit der du eine wunderbare Beziehung auf Augenhöhe führen kannst.

«Lass dich lieben» richtet sich an hetero und queer Single-Frauen, die sich eine erfüllende und liebevolle Beziehung wünschen, in der sie sich selbst treu bleiben können.

Das Schreiben fiel mir erstaunlich leicht; die Kapitel flossen nur so aus mir heraus. Dank der klaren Struktur, die ich zusammen mit meiner Buchmentorin erarbeitet hatte, entwickelte sich das Buch zielgerichtet und harmonisch.

Am 19. September war es dann soweit. Das Buch ist offiziell als eBook sowie als Taschenbuch erhältlich. 👉 Erfahre hier mehr zum Buch.

Buchlesung an der Frankfurter Buchmesse (Bild: Wendy Stephan)


Zum ersten Mal im Coliving

Mit dem Schreiben verband ich ein weiteres „erstes Mal“: Die ersten 100 Seiten entstanden in einem Coliving auf Mallorca. Es war eine neue und aufregende Erfahrung, mit mehreren Menschen ein Haus in Palma zu teilen – gemeinsam zu arbeiten, Wehrwolf zu spielen, an Kakaozeremonien teilzunehmen, zu kochen und das Leben zu genießen.

Diese Zeit hatte zwei Seiten: Einerseits liebte ich die Sonne, die fast täglich schien, während in der Schweiz der Regen dominierte. Andererseits fühlte ich mich manchmal „anders“ – ich war mit Abstand die Älteste (wann ist das passiert?), trank keinen Alkohol und hatte keine Lust, in lauten Clubs zu feiern.

Zum Glück war zeitgleich meine wunderbare Kollegin, die Expertin für virtuelle Assistenz, Kristin Holm in Palma. Gemeinsam erlebten wir tolle Momente: gemeinsames arbeiten, die Gegen auskundschaften, im Cafe sitzen etc. Dabei ist diese schöne Video-/Podcastfolge entstanden. Danke von Herzen Kristin!

Ein weiteres Highlight war die Begegnung mit Claudia Jacobi, die mich während meines Aufenthalts kontaktierte. Gemeinsam genossen wir einen herrlichen Ausflug nach Sóller – eine Zeit voller schöner Gespräche und wohltuender Momente. Danke dafür Claudia!

Eine unvergessliche Erfahrung auf Mallorca war außerdem ein wundervolles Fotoshooting mit der unglaublich talentierten Emma Fenton. Selten habe ich mich auf Bildern so gesehen gefühlt – ich bin immer noch ganz hin und weg von den Ergebnissen!

Bilder von links nach rechts: 1) Schreiben im Coliving in Mallorca. 2) Mit Kristin Holm und Fotografin Emma Fenton. 3) Mit Claudia Jacobi / Untere Reihe: Bilder von Emma Fenton.


Frankfurter Buchmesse und Co.

Nach der Veröffentlichung von 👉 „Lass dich lieben“ begann eine aufregende Reise mit den ersten Lesungen meines Buches.

Den Auftakt machte eine Live-Buchvernissage auf Instagram, die du hier ansehen kannst. Eine weitere Lesung folgte ebenfalls auf Instagram, dieses Mal hier.

Meine erste öffentliche Lesung im echten Leben fand während der Workation des Digitalen Nomaden Netzwerks Citizen Circle statt – eine inspirierende Erfahrung (lies mehr dazu weiter unten).

Ein absolutes Highlight war mein Auftritt auf der Frankfurter Buchmesse, der größten Buchmesse der Welt. Zwar gibt es keine Aufnahmen von der Lesung, aber die Generalprobe zur Buchmesse vermittelt dir einen Eindruck von diesem besonderen Moment.

Die emotionalste Lesung war jedoch in Zürich, im WipWestHuus, meinem Coworking-Space, wo ein großer Teil des Buches entstanden ist. Eltern, Freunde, Kundinnen und Interessierte kamen zusammen. Moderiert wurde er von meiner engen Freundin, der Journalistin und Content-Expertin Bianca Fritz (mehr über Bianca hier). Es war eine Lesung voller Wärme und Verbundenheit, die ich nie vergessen werde.

Ein besonders berührender Moment geschah am Ende der Veranstaltung: Meine Mutter stand auf und sagte, wie stolz sie auf mich sei. Der Raum war erfüllt von Emotionen, und in den Augen der Gäste standen Tränen. Bianca nannte diesen Augenblick später einen „kollektiven Heil-Moment“, weil so viele von uns sich sehr wahrscheinlich wünschen, solche Worte von ihrer Mutter zu hören.

Bilder von links nach rechts: 1) Live Lesungen in der Toskana. 2) An der Frankfurter Buchmesse (Bild: Wendy Stephan). 3) In Zürich mit Bianca Fritz (Bild: Andreas Hekler)


Marokko - Ein lang gehegter Traum geht in Erfüllung

Ich erfülle mir einen Traum, den ich schon seit meiner Kindheit habe, und fliege nach Marokko. Anna Rischke, Coach für berufliche Neuanfänge & Durchbrüche, veranstaltet ein Retreat, und ich nutze die Gelegenheit, diesen langgehegten Wunsch endlich wahrzumachen.

Wir sind in der Wüste und in Marrakesch und tauchen in eine bunte Welt ein. Die Fremdheit dieser Welt berührt mich: die Gerüche, die Farben, der Souk, der Klang, wenn der Muezzin ruft – aber auch die Armut, die Menschen, die am Boden liegen und bettelnd die Hand ausstrecken.

Ich nehme aus diesem Land neue Stärke mit. Denn in Marrakesch verliere ich mich im Souk – und finde trotzdem meinen Weg zurück. Das fühlt sich an wie eine Metapher für mein Leben: Egal, wie verloren ich mich fühle, ich finde immer wieder zurück. Zu mir selbst, zu meiner Mitte, zu Klarheit.

Marokko kann ich nicht richtig in Worte fassen. Darum findest du unten die Bilder zu dieser unglaublichen Reise:


Toskana - noch ein Traum wird wahr

In diesem Jahr wollte ich mein digitales Nomadentum vorantreiben, eine Lebensweise, bei der man ortsunabhängig arbeitet und seinen Alltag flexibel gestaltet. Schon mit meinem Aufenthalt auf Mallorca hatte ich diesen Weg eingeschlagen.

Um mich stärker mit Gleichgesinnten zu vernetzen, bin ich dem Citizen Circle beigetreten – einem Netzwerk für digitale Nomaden, Unternehmer*innen und Angestellte, die flexibel arbeiten und sich gegenseitig inspirieren.

Gemeinsam mit dem Citizen Circle erfüllte ich mir einen weiteren Traum: zwei Wochen Workation in der Toskana. Eine Workation verbindet Arbeit und Urlaub, indem man an einem inspirierenden Ort arbeitet, sich austauscht und gleichzeitig die Umgebung genießt.

Die Erfahrung war großartig – ich traf Menschen, die digitales Nomadentum auf ganz unterschiedliche Weise leben, von Freelancern über Unternehmer:innen bis hin zu Kreativschaffenden. Diese Vielfalt hat mich begeistert, aber mit 100 Teilnehmenden war es für mich oft auch überwältigend. Ich habe gemerkt, wie wichtig es ist, mir Rückzugsräume zu schaffen.

Besonders bereichernd war es für mich, zwei Meditationen anzuleiten und die allererste Live-Lesung aus meinem Buch „Lass dich lieben“ zu halten. Das waren wunderschöne Momente, die mir gezeigt haben, wie sehr ich es liebe, meine Arbeit mit anderen zu teilen.


Endlich: Mein Start ins Winterschwimmen

Schon seit Jahren wollte ich mit Winterschwimmen beginnen. Letztes Jahr hatte ich sogar einen Wim-Hof-Workshop besucht, aber irgendwie blieb es dabei. Dieses Jahr habe ich mir gesagt: Jetzt ziehe ich es durch!

Ich kenne mich inzwischen gut genug, um zu wissen: Meinen inneren Schweinehund überwinde ich nur, wenn ich in einer Gruppe bin und dadurch Accountability habe. Als ich dann sah, dass es genau so eine Gruppe in einer meiner Lieblingsbadeanstalten in Zürich gibt, habe ich die Chance ergriffen.

Wir sind gestartet, als das Wasser noch 14 Grad hatte – fast warm im Vergleich zu den aktuellen 8 Grad. Es ist jedes Mal eine Überwindung, aber danach fühle ich mich voller Energie, lebendig und absolut klar. Eine neue Leidenschaft, die ich nicht mehr missen möchte.


Die anderen Male:
Zwischen Loslassen und Wachsen

Mehr Kraft gebraucht, als gedacht

Die Veröffentlichung meines Buches „Lass dich lieben“ war eine Herzensangelegenheit, die ich mit viel Liebe und Engagement umgesetzt habe. Doch ich habe unterschätzt, wie viel Kraft dieser Prozess tatsächlich kostet. Die vielen Stunden des Schreibens, Planens und Präsentierens – all das forderte seinen Tribut. Nach der Veröffentlichung erfasste mich eine Müdigkeit, die nicht nur körperlich, sondern auch mental und emotional war.

Es war, als ob mein Körper und Geist mich dazu zwangen, meine Lebensweise zu überdenken. Ein erster Schritt war die Umstellung meines Schlafrhythmus. Das Buch „Energize“ von Dr. Michael Breus und Stacey Griffith hat mir geholfen, meinen Chronotyp zu verstehen und meinen Schlaf an meinen natürlichen Rhythmus anzupassen. Das hat meine Energielevels nachhaltig verbessert.

Auch mein Essverhalten habe ich verändert. Obwohl der Begriff „Intervallfasten“ häufig verwendet wird, fühlt es sich für mich nicht wie Fasten an. Ich esse einfach bewusster, in festen Zeitfenstern, die meinem Körper guttun.

Doch die größte Veränderung war, dass ich begonnen habe, meine Verhaltensmuster noch mehr zu hinterfragen und zu ändern, als ich es in den letzten 30 Jahren ohnehin schon tat. Ich habe erkannt, wie oft ich mich selbst immer noch unter Druck setze, immer mehr leisten zu müssen, statt mir zu erlauben, einfach mal zu sein.

Diese neuen Ansätze – die Schlafumstellung, das bewusste Essen und das Ändern meiner Muster – waren ein absoluter Gamechanger. Sie geben mir nicht nur sukzessive meine Energie zurück, sondern bringen auch eine neue Leichtigkeit in meinen Alltag.


Hochsensibilität – eine neue Erkenntnis

Viola Heller In wen verlieben wir uns

Bild von Emma Fenton: Am Strand von Mallorca

„Sie sind hochsensibel.“ Dieser Satz meiner Ärztin traf mich wie ein Schlag. Rückblickend hätte ich die Anzeichen vielleicht erkennen können – doch in dem Moment fühlte es sich an, als würde ich eine völlig neue Wahrheit über mich selbst erfahren.

Plötzlich ergaben viele meiner „Eigenarten“ einen Sinn: Warum ich meine Umgebung so intensiv wahrnehme – seien es Gerüche, leise Hintergrundgeräusche, die für mich überlaut sind, oder die Berührung von unbequemen Materialien, die mich schier in den Wahnsinn treiben.

Aber auch, warum ich Dinge bis ins Detail analysiere, automatisch Zusammenhänge erkenne, wo andere keine sehen, zwischen den Zeilen lese und die Stimmungen anderer Menschen so stark wahrnehme, als wären es meine eigenen Gefühle.

Meine Business-Buddy Elke Puls meinte schmunzelnd: „Also all deine Stärken.“ Und das stimmt. Diese Eigenschaften sind meine Superpower in meiner Arbeit – sei es im Mentoring und Coaching, in der Projektarbeit oder beim Schreiben.

Doch ich musste auch erkennen, dass Hochsensibilität ihre Schattenseiten hat. Schritt für Schritt lernte und lerne ich, mit der Überforderung, die manchmal damit einhergeht, besser umzugehen – indem ich mir bewusst Auszeiten nehme, klare Grenzen setze und mir selbst mehr Raum gebe.

Inzwischen habe ich viele tolle Menschen getroffen, denen es ähnlich geht. Für jede einzelne Begegnung und jeden Austausch bin ich zutiefst dankbar.


Ich wusste instinktiv, er geht

Es war ein gewöhnlicher Tag, der sich unauslöschlich in mein Gedächtnis einprägen sollte. Auf meinem Weg in die Bäckerei brach vor mir auf der Straße ein Mann zusammen. Ich hatte ihn und seine Partnerin oft gesehen – ein markantes Paar, das in der Nachbarschaft bekannt war.

Zusammen mit einem anderen Passanten versuchten wir, ihn zu reanimieren, während wir auf die Ambulanz warteten. Wir gaben alles, und auch die Rettungskräfte taten später alles Menschenmögliche.

Doch tief in mir wusste ich es von Anfang an: Er geht. Es war, als könnte ich spüren, wie seine Seele seinen Körper verlässt. Das klingt vielleicht seltsam oder irrational, aber ich wusste einfach, dass es so war.

Am nächsten Tag rief die Polizei an, bestätigte seinen Tod und bedankte sich für meinen Einsatz. Eine schöne Geste.

Diese Erfahrung hat mich zutiefst bewegt. Heute sehe ich seine Partnerin manchmal alleine spazieren. Es erinnert mich immer wieder an die Zerbrechlichkeit des Lebens. Der Mann war nur sieben Jahre älter als ich. Darum lass uns das Leben in der ganzen Breite und Tiefe auskosten, denn es kann so schnell vorbei sein.


Dasein in der Trauer

In diesem Jahr haben sich zwei Menschen das Leben genommen. Beide waren mir nicht direkt nah, aber sie waren unendlich wichtig für Menschen, die mir am Herzen liegen. Und so war ich mittendrin: Trauer miterleben, nicht meine eigene, sondern die meiner Lieben.

Ich wusste, dass ich nicht viel tun konnte. Ich konnte niemanden zurückholen, niemanden trösten im Sinne von „alles wird wieder gut“. Aber ich konnte da sein. Zuhören. Nachfragen. Mitweinen. Einfach im Raum bleiben, die Stille aushalten und die Trauer der anderen wahrnehmen.

So schmerzhaft diese Momente waren, habe ich dabei auch etwas Kostbares entdeckt: Es berührt mich tief, anderen Raum zu geben, wenn sie ihn brauchen. Es ist ein Geschenk, für jemanden da sein zu dürfen, ohne etwas tun oder ändern zu müssen. Ich habe erkannt, wie viel Heilung in diesem einfachen, präsenten Dasein liegt – und wie sehr es mich selbst berührt und bereichert, diesen Raum zu halten.


Ein Jahr der Heilung und Neuausrichtung

Dieses Jahr war für mich eines voller erster Male, intensiver Erfahrungen und wertvoller Einsichten. Es hat mich daran erinnert, wie wichtig es ist, innezuhalten, loszulassen und mir selbst Raum zu geben – aber auch, wie kraftvoll es ist, für andere da zu sein und echte Verbindungen zu schaffen.

Ein besonderer Moment ereignete sich während einer Morgenmeditation. Nach über 25 Jahren Persönlichkeitsentwicklung, Yoga Embodiment und innerer Arbeit dachte ich, ich hätte die meisten Ebenen meines Inneren bereits erforscht. Doch an diesem Morgen kam ich auf einen tieferen Level von Erkenntnis: Es darf mir richtig gut gehen.

Das klingt vielleicht banal, aber in diesem Moment war es alles andere als das. Ich war total berührt – und irgendwie auch schockiert. Ich dachte: „Ich mag mich, ich finde mich gut, und es darf mir tatsächlich gut gehen.“ Aber diesmal spürte ich es aus tiefstem Herzen auf einem tieferen Level. Ich verstand, dass ich alles, was diesem Gefühl im Weg steht, wirklich loslassen darf. Diese Einsicht hat mich tief bewegt.

Vielleicht möchtest du dir für den Jahreswechsel ebenfalls die Zeit nehmen, innezuhalten und dich neu auszurichten. Dafür habe ich mein Jahreswechsel-Ritual entwickelt – eine Einladung, Altes loszulassen und dich bewusst auf das neue Jahr vorzubereiten.

👉 Du findest die Anleitung ab dem 30.12.24 hier.


Wenn du darüber hinaus Unterstützung suchst, bin ich jederzeit für dich da – schau gerne in meinen 👉 Terminkalender, um ein kostenloses Kennenlern-Gespräch zu vereinbaren.

Ich wünsche dir von Herzen einen wundervollen Abschluss des alten Jahres und einen zauberhaften Start ins neue Jahr. Und vergiss nicht: Es darf dir richtig gut gehen.


Ausblick

Bild von Emma Fenton: Am Strand von Mallorca

Gemäss Numerologie geht es im neuen Jahr um Bilanz ziehen, Aufräumen, Loslassen und Neubeginn.

Das heisst, wir sind eingeladen, innezuhalten, unsere Prioritäten zu überdenken und vielleicht den ein oder anderen Lebensbereich neu zu ordnen.

Für mich persönlich ist es nebensächlich, ob man an Numerologie glaubt oder nicht – wichtig ist, dass wir unser Leben so gestalten, wie es für uns selbst stimmig ist.

In den letzten Tagen habe ich mir viele Gedanken gemacht und reflektiert, was mir wirklich wichtig ist. Und ich bin zum Schluss gekommen, dass ich wieder mehr zu meinen Wurzeln zurückkehren möchte. Was das genau bedeutet, ist noch nicht spruchreif, aber es fühlt sich stimmig an.

Als Transformationsexpertin mit über 20 Jahren Erfahrung weiß ich, wie besonders solche Schwellenmomente sind, in denen sich das Leben neu ordnet.

Sie sind oft herausfordernd, aber auch voller Chancen. Deshalb möchte ich dich ermutigen: Schau hin, räum bei dir auf – innerlich und äußerlich.

Gemeinsam können wir das Jahr 2025 zu einer Zeit machen, die dich von dem befreit, was dir nicht länger dient. So dass du erfüllter und balancierter dein Leben gestalten und dein ganzes Potential leben kannst.

Und wie gesagt, wenn du dabei Unterstützung brauchst, bin ich für dich da. Buche dir dafür eine kostenlosen Kennenlern-Call und wir besprechen gemeinsam, was du dir wünschst und wie wir das gemeinsam erreichen können.

Machen wir 2025 zu deinem besten Jahr?


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