2025 - Einmal alles neu, bitte!
Bild: Nora Brumm, Zürich
2025 war nichts mehr wie vorher. Und das ist gut so . Über die Höhen und Täler liest du im Jahresrückblick.
Ich wünsche dir viel Spass beim Lesen. Hinterlasse mir in den Kommentare gerne deine Gedanken. Danke, dass du hier bist. Das - und dich - schätze ich sehr!
Wunderbare Highlights
Eine weitere, sinnvolle Tätigkeit
Nach sieben Jahren Vollselbständigkeit habe ich dieses Jahr wieder eine Teilanstellung angenommen. Ich wollte wieder Teil eines Teams sein, gemeinsam denken, entscheiden und umsetzen. Ich wollte wieder Organisationsluft atmen und meine HR Erfahrung einbringen. Denn so bereichernd die Selbständigkeit ist, sie kann auch herausfordernd und einsam sein.
Wichtig war mir, einer Arbeit nachzugehen, die sich für mich sinnhaft anfühlt und meinen Werten entspricht.
Umso mehr freue ich mich, nun in einer Organisation zu arbeiten, die Geflüchtete in der Schweiz integriert. Eine Aufgabe, hinter der ich voll stehen kann. Ich habe das Privileg, mit einem engagierten Team arbeiten zu dürfen, das mit Herzblut dabei ist.
Meine Aufgaben sind spannend und sehr vielfältig - genau so, wie ich es mag.: die Weiterentwicklung des HR Bereichs, die Unterstützung von Führungskräften und die Rolle als Ansprechperson für Mitarbeitende.
Diese Anstellung ergänzt meine Selbständigkeit sinnvoll und gibt mir Stabilität, Austausch und Wirkung. Dafür bin ich sehr dankbar!
Ein bombastischer Adventskalender
Nachdem ich mich in diesem Jahr stark auf meine Anstellung fokussiert hatte (siehe oben), hatte ich Ende Jahr unbändige Lust, einen Adventskalender zu kreieren. Für Leute (wie dich? 😉), die stets alles im Griff haben müssen und perfektionistisch sind.
Die Idee war schlicht: 24 VIP-Momente für Klarheit statt Grübeln und Gelassenheit statt Druck.
Ich hatte keine grossen Erwartungen: 50 Teilnehmende wären schön. Am Ende waren es 320! Die Leute waren begeistert und haben jeden Tag ihren VIP-Moment genossen. Und das Erstaunliche war, wie präsent die Menschen dabei waren. Die tiefste Öffnungsrate einer Mail lag bei 79.4 Prozent, die meisten bewegten sich im Bereich Mitte 80%.
Besonders gefreut haben mich die Reaktionen während des ganzen Advents. 53 (!) persönliche Rückmeldungen habe ich per Mail erhalten: Dankeschöns, Geschichten und Einblicken, wie diese täglichen Mails den trubligen Alltag ein kleines Stück leichter machen. Dazu kamen Nachrichten per SMS und Instagram. Diese habe ich ehrlich gesagt noch gar nicht gezählt.
Es war unglaublich magisch 💫 … und ich hecke bereits etwas für die Zeit um den Valentinstag aus. Noch ist es am köcheln…. willst du davon als Erste*r erfahren, dann trage dich in meinen monatlichen VIP-Newsletter ein.
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Ein unvergleichliches Dorf
Schon 2024 habe ich gemerkt, dass in meinem Dorf noch Menschen fehlen.
Dorf? - Ein afrikanisches Sprichwort sagt: „Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind grosszuziehen.“ Ich bin tief überzeugt, dass auch wir Erwachsenen ein Dorf brauchen, um gut durchs Leben zu gehen.
In einem Workshop mit Kundinnen zum Thema Dorf wurde mir nochmals klar: Auch in meinem eigenen Dorf hat es noch Platz für weitere Dorfbewohner*innen.
Und manchmal passieren die Dinge dann wie von selbst, wenn man sich mal für etwas entschieden hat - so wie ich mich für das Dorf entschieden hatte. Denn plötzlich rückten Menschen näher und wurden zu wunderbaren Weggefährtinnen:
Die Frau, die mich so gut versteht.
Eine ehemalige Kundin traf ich zum ersten mal live - und es war magisch. Wir guckten uns immer wieder erstaunt an, weil wir merkten, wie ähnlich wir ticken. Schon fast unheimlich. Und gleichzeitig einfach nur gut, weil ich wir uns in so vielem verstanden fühlten. Eben - magisch!Von der Arbeitskollegin zur Abenteuerfreundin.
Mit ihr bin ich auf einer Wanderung vor sehr anhänglichen Schafen geflüchtet. Wir haben ihren selbstgebackenen Zopf verschlungen und Kleider getauscht (ok, eher one way von ihr zu mir, weil ihr Kleiderschrank grossartig ist und meiner eher essentialistisch ausgestattet). Wir haben über Absurditäten im Job und im Liebesleben gelacht und manchmal auch geweint. Einfach das Leben geteilt - herrlich!Verbunden auf Distanz.
Eine meiner Business Buddies war in Zürich. Ihr Wunsch: “Zeig mir dein Zürich.” Ich musste erst überlegen, was mein Zürich eigentlich ist. Schlussendlich habe ich sie in den Hammam Salon mitgenommen, eines meiner liebsten Cafés in Zürich, wo wir stundenlang quatschten. Daraus ist eine schöne Freundschaft entstanden. Heute sind wir auch auf Distanz füreinander da, Zürich und Brandenburg, und machen sogar zusammen Yoga. Jede vor dem eigenen Bildschirm. 🧘♀️Die Gruppe, die wie eine Umarmung ist.
Im Herbst habe ich meine unvergleichliche Business Mastermind live in Köln getroffen. Es war einer der schönsten Momente dieses Jahres. Wenn Frauen zusammenkommen, ehrlich und offen ihre Geschichten teilen, sich gegenseitig unterstützen, lachen und fühlen, dann entsteht etwas Zauberhaftes. Das kann man nicht erklären. Das muss man erleben.Last but not least - meine bestehendes Dorf.
Mit allen von ihnen hatte ich unzählige wunderbare Begegnungen. Eine davon liest du unter “Unterwartetes” ⬇️.
Ich kann dir ein solch tolles Dorf nur empfehlen! Denn schlussendlich sind es die Beziehungen, die unser Leben süss machen. Und nein, wir müssen uns nicht alles selbst geben. Wir dürfen einander brauchen!
Das muss auch noch erwähnt werden
Unvergessliche Foodtour in Biarritz, mehrere Male an meinem Seelenort in den Schweizer Bergen, Apulien-Reise im Frühling 🇮🇹 (traumhaft! Das Essen, die Katzen, das Meer), Brunch im Wald mit meiner Schwester, Kleid mit Zitronenprint, viele, tolle Wanderungen, wunderbarer Besuch in Köln, Guetzli backen mit dem Patenkind, viel Bachata-Tanzen, viel Earl Grey Tee und Zitronenkuchen (das war ja klar, oder?), Yin Yoga Ausbildung, unzählige VIP-Momente 💃.
Vermeintliche Lowlights aka Lernfelder
Aus langem Ankommen wurde Klarheit
Der Wechsel von der Vollselbständigkeit zurück in eine Teilanstellung war eine echte Umstellung. Eine, die ich unterschätzt habe. Ich habe deutlich länger als gedacht gebraucht, um wieder eine Routine zu finden, die sich stimmig anfühlt.
Mit Luna, meiner virtuellen Katze im Zug zur Arbeit
Die Pendelstrecke von rund drei Stunden pro Tag war zu Beginn sehr herausfordernd. Als hochsensible Person so lange in vollen Zügen zu sitzen, kostet viel Energie. Gleichzeitig war auch das Wieder Einlassen auf Abstimmungen, Abhängigkeiten und gemeinsame Prozesse anspruchsvoller als erwartet. Eigentlich hatte ich genau das gewollt. Und doch war ich es aus der Selbständigkeit gewohnt, Dinge einfach so zu machen, wie ich es für richtig hielt.
Mich wieder in eine Organisationsstruktur und Unternehmenskultur einzufügen und dabei trotzdem bei mir zu bleiben, war kein Selbstläufer. Es brauchte Zeit. Und Ehrlichkeit mir selbst gegenüber.
Zum Glück treffe ich auf eine sehr offene Organisation. Ich habe gemerkt, dass ich vor allem eines tun muss: meine Bedürfnisse ernst nehmen und Wege finden, sie so umzusetzen, dass es für mich und für die Organisation stimmt. Zum Beispiel mir zu erlauben, um 15.30 Uhr zu gehen, statt bis 17 Uhr zu bleiben und erst um 19 Uhr zu Hause anzukommen. Oder Pausen wirklich zu machen, statt sie nur einzuplanen. Oder mir Arbeitstage so zu strukturieren, dass sie meiner Energie folgen und nicht nur der Uhr.
Aus meiner Selbständigkeit bringe ich dabei einiges mit. Zum Beispiel die Freiheit, auch im Urlaub kleine Dinge zu erledigen, wenn es sich für mich stimmig anfühlt. Das entspannt mich mehr, als nach den Ferien vor einem riesigen Berg Mails zu sitzen.
Aus dem langen Ankommen ist Schritt für Schritt Klarheit entstanden, weil ich gelernt habe, meine Bedürfnisse ernst zu nehmen und mich entsprechend zu organisieren. Kann ich dir nur empfehlen ;-).
Aus Streit wurde Gelassenheit
Dieses Jahr hatte ich zweimal Streit. Und zwar bewusst.
Normalerweise fühle ich mich nur in Liebesbeziehungen sicher genug, um wirklich zu streiten. In anderen Beziehungen habe ich Konflikte lange vermieden. Nicht aus Harmonie, sondern aus Vorsicht. Das war nicht immer gut.
In diesem Jahr habe ich mich zweimal bewusst auf Streit eingelassen. Beide Male haben mir Klarheit gebracht. Und aus dieser Klarheit ist Gelassenheit entstanden.
Beim ersten Mal habe ich nach der Auseinandersetzung entschieden, dass diese Person und ich keinen gemeinsamen Nenner finden werden. Ich habe gemerkt, dass ich mich weiteren Angriffen nicht mehr ausliefern will und den Kontakt auf ein Minimum reduziert. Diese Entscheidung fühlt sich bis heute klar und befreiend an.
Beim zweiten Mal habe ich mich bewusst auf den Streit eingelassen, weil ich darauf vertraut habe, dass die Freundschaft das aushält. Und sie hat es. Auch wenn es vielleicht komisch klingt, war das für mich ein wunderbares Erlebnis. Ich habe erfahren, dass liebe Menschen nicht verschwinden, nur weil es einmal nicht harmonisch zu und her geht.
Wir haben es übrigens ziemlich schnell aufgelöst. Erst haben wir uns angeblafft. Dann waren wir eine Weile ruhig und jede hat ihre Gedanken sortiert. Danach haben wir darüber gesprochen, uns umarmt und gut war.
Diese Erfahrung war heilsam. Zu erleben, dass Beziehungen auch einem Sturm standhalten können, hat mir viel Gelassenheit gegeben. Auch diese Erfahrung kann ich dir wärmstens empfehlen.
Unerwartetes
3 x ausgebucht
Für die Organisation, in der ich eine Teilanstellung habe, habe ich dieses Jahr einen Kurs zu Selbstführung und Resilienz entwickelt. Geplant war er für rund 15 Teilnehmende.
Als wir ihn ausgeschrieben haben, war er innert Kürze ausgebucht. Und nicht nur das: Über 45 Personen haben sich angemeldet. Wir mussten zwei zusätzliche Termine anbieten. Das hat mich sehr gefreut. Denn ich hatte mir erlaubt, beim Konzept von den üblichen Workshop-Elementen abzuweichen, was mich ehrlicherweise etwas Mut gekostet hat.
Der Workshop beinhaltet neben Elementen aus Theorie und Reflexionsarbeit auch Körperarbeit sowie Elemente aus dem Improtheater. Genau diese Mischung kam sehr gut an:
„Wir hatten schon viele Workshops zu dem Thema, aber dieser war mit Abstand einer der Besten! Bitte mach einen 2. Teil.“
“Normalerweise sind für mich als ADHS-lerin solche Workshops kaum zum Aushalten. Aber deiner war kurzweilig und mit viel Bewegung, das war einfach perfekt für mich!”
Und auch heute, Monate später, begegne ich Menschen im Pausenraum, die mir erzählen, wie sie Dinge aus dem Workshop in ihren Alltag integrieren und dadurch fokussierter und gelassener sind.
Aufgrund dieser Resonanz habe ich den Kurs in mein eigenes Angebot aufgenommen. Ich führe ihn mit Teams durch, die durch Selbstführung resilienter und veränderungsfähiger sein wollen. Entweder als Workshop oder als Impulsreferat.
Falls das für dein Team oder deine Organisation interessant ist, findest du hier alle Infos:
https://violaheller.com/firmen
Verwöhnt wie noch nie
Eine Freundin hat mich zu meinem 50. Geburtstag zu einem ganz besonderen VIP Tag eingeladen. Der Geburtstag ist zwar schon ein Weilchen her (hust), aber dieser Tag ist mir geblieben. Ich hatte keine Ahnung, was mich erwartet. Ich wusste nur: zu einer bestimmten Zeit muss ich an einem bestimmten Ort stehen. Mehr nicht.
Und dann begann etwas, das ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht hätte ausmalen können. Ich wurde verwöhnt wie selten zuvor in meinem Leben. Nicht zufällig, nicht beliebig, sondern so fein und stimmig, weil sie sich wirklich überlegt hatte, was mich ausmacht, was ich mag, was mir Freude bereitet und was mir gut tut.
Wir starteten mit einem wundervollen Brunch. Wir teilen die Liebe für gutes Essen und schöne Orte. In einem traumhaften Garten assen wir luftig leichte Pancakes und andere Köstlichkeiten. Ich komme heute noch ins Schwärmen, wenn ich daran denke.
Danach ging es weiter zu einer herrlichen Thai Massage. Sie stand für meine Reiselust und meine Freude daran, fremde Länder zu entdecken. Und tatsächlich, mit den Düften der Öle waren sie sofort da, diese Erinnerungen ans Unterwegssein, an Weite, an Wärme.
Anschliessend bummelten wir durch die Altstadt. Ziellos durch Gassen schlendern, schauen, entdecken. Etwas, das ich fürs Leben gern mache und das mich unendlich entspannt.
Und dann kam die Krönung der Krönung: ein Abend im 15 Gault Millau Restaurant. Feinste Gerichte, die mein Herz zum Hüpfen brachten. Jedes einzelne ein Gedicht fürs Auge und ein Erlebnis im Gaumen. Einfach herrlich. Und weil Bilder mehr als Worte sagen:
Das grösste Geschenk an diesem Tag war nicht der Luxus an sich, sondern dieses tiefe Gefühl, wirklich gesehen zu werden. Im innersten Wesen wahrgenommen zu werden. Und genau das ist ein Geschenk, das wir uns selbst und anderen machen können. Es braucht dafür keinen VIP Tag. Oft zeigt es sich in kleinen Gesten, im Zuhören, im Mitdenken, im ehrlichen Dasein.
Wo siehst du dich selbst wirklich wahrhaftig? Und wo schenkst du anderen dieses Gesehen werden?
Lachen, bis die Tränen rollen
Ich weiss nicht, wann es angefangen hat. Aber irgendwann zu Beginn des Jahres fiel mir auf: Alles fühlt sich irgendwie schwer an. Ich funktionierte. Ich war vernünftig. Ich war effizient. Aber unbeschwert? Nope.
Ich vermisste ein Gefühl von Leichtigkeit. Und ich dachte: Na toll. Wie originell. Gefühlt jede*r wünscht sich mehr Leichtigkeit. Und jedes zweite Angebot auf dem Markt verspricht genau das: Leichtigkeit!
Also fragte ich mich: Was bedeutet Leichtigkeit eigentlich für mich?
Und die Antwort kam ziemlich klar: Ich wollte mehr LACHEN! Dieses Lachen, das aus dem Bauch kommt.
Das alberne, unkontrollierte, das einem die Tränen in die Augen treibt. Das Lachen, für das man in der Schule vor die Tür gestellt wurde, weil man es nicht stoppen konnte.
Bist du auch mal wegen zuviel Lachen rausgeschmissen worden? 🤣
Ich hab’s also versucht:
YouTube-Videos von Comedians geschaut.
Lachyoga (ja, wirklich).
Mehr Witz in Begegnungen einbauen.
Alles war okay. Nett. Aber irgendwie auch so … bemüht. Ich musste lachen, ja. Aber es war nicht dieses freie, wilde Lachen. Nicht dieses „ich kann grad nicht mehr“-Lachen. Eher so ein: Ich weiss, dass das jetzt lustig sein soll.
Bis eine Freundin sagte: “Geh doch mal ins Improtheater.” Ich hatte keine Ahnung, was mich da erwartet. Aber von der ersten Show an war ich “hooked”.
Impro ist unvorhersehbar. Chaotisch. Und manchmal komplett Banane. Aber genau das macht’s so lustig und leicht.
Inzwischen habe ich die Impro Ausbildungen 1 und 2 absolviert und lasse das Gelernte in meine Arbeit fliessen. Und das macht so viel Spass. Weil wir da lachen können wie früher. 🤣
Ausblick
Von Single zu VIP Selbstführung
Ende 2024 habe ich mein 👉 Buch «Lass dich lieben» veröffentlicht. Danach hatte ich das Gefühl, alles gesagt zu haben, was ich zum Thema Singlesein, Liebe und Dating zu sagen hatte. Die Nische «Mentoring für Single Ladies» fühlte sich plötzlich viel zu eng an.
Ich spürte den Wunsch, wieder näher zu meinen Wurzeln zurückzukehren, ohne genau benennen zu können, was das konkret bedeutet. Als Transformationsexpertin mit über 20 Jahren Erfahrung wusste ich, wie besonders solche Schwellenmomente sind, in denen sich das Leben neu ordnet und dass sie Zeit brauchen. Gras wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht.
Dank meiner Teilanstellung hatte ich genau diese Zeit, die ich brauchte. Denn dieses Jahr hat mir erstaunlich viel Klarheit gebracht: Die Rückmeldungen aus dem Adventskalender. Die Arbeit mit Teams rund um Selbstführung und Resilienz. Und auch meine eigenen Lernfelder.
Immer wieder ging es um dasselbe: Gut zu sich selbst sein und sich ernst nehmen. Sich als die VIP behandeln, die man im eigenen Leben sein sollte. Klar und gelassen bleiben, mitten im trubligen Alltag. Sich selbst so führen, dass dies gut gelingt.
Darum beginnt hier etwas Neues und ich freue mich, ein nächstes Kapitel aufzuschlagen:
Selbstführung für entwicklungsfreudige Menschen, die mehr Klarheit (statt Gedankenkarussell) und mehr Gelassenheit (statt Druck) wollen. Weil du die VIP in deinem Leben bist.
Meine neue Website ist online. Noch nicht perfekt, aber dafür umso ehrlicher und klarer:
Lachen, bis die Ärztin kommt
Ich möchte Humor noch viel stärker in meine Arbeit einfliessen lassen. Weil wir uns alle nach mehr Leichtigkeit sehnen. Und weil Humor genau dort unglaublich viel bewegt.
Meine Erfahrungen mit Improtheater haben mir das eindrücklich gezeigt. Lachen öffnet, verbindet, entspannt. Es bringt uns aus dem Kopf zurück ins Leben. Und oft entsteht genau dann Klarheit und Gelassenheit, wo vorher Druck war. Lachen befreit unglaublich.
Im neuen Jahr werde ich deshalb mehrere Seminare rund um Lachen, Spass und Humor besuchen und vertiefen. Allein beim Gedanken daran habe ich schon ein schelmisches Lächeln auf den Lippen.
Mehr davon. Definitiv. 🤣
Liebe liegt in der Luft
Wenn ich dieses Jahr zusammenfasse, dann habe ich vor allem eines gelernt: Es geht nicht darum, alles im Griff zu haben, sondern darum, gut mit sich selbst zu sein.
Manche nenne es Selbstliebe - ich tue mich etwas schwer mit dem Begriff. Weil ich bei mir aber auch bei vielen Kundinnen gesehen habe, wie sie sich zum Teil abmühen, sich selbst zu lieben. Und manchmal klappt das halt nicht und das ist auch ok. Ich finde es viel zentraler, dass ich auch dann mich als VIP behandle, wenn ich mich grad das Letzte auf der Welt fühle. Das ist für mich dann wahre Selbstführung - durch jedes Hoch und Tief des Lebens.
Genau daraus entsteht gerade etwas Neues - wie ich oben schon erwähnt habe. Und es startet am Tag der Liebe - am Valentinstag ❤️. Noch ist es im Werden, aber es wird klar darum gehen, dass du die VIP in deinem Leben bist und dir dadurch ein sinnhaftes, spannendes Leben voller Freude und Zufriedenheit schaffst.
Ich freue mich, wenn wir diese wunderbare, wilde VIP-Reise gemeinsam weitergehen! Trage dich gerne für meinen VIP-Newsletter ein. Er kommt 1 x monatlich und macht schamlos glücklich 😍.
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